Warum kleine Pausen so wichtig sind.

Warum kleine Pausen so wichtig sind.

Geposted von Katharina Mechler am

Hey du,
wann hast du dir das letzte Mal einfach so eine Pause gegönnt? Ich meine nicht das hektische Kaffeeholen zwischen zwei Meetings oder das schnelle Runterscrollen durch Insta in der U-Bahn. Ich rede von echten Pausen. So richtig mit „Ich atme mal durch“ und „Ich mach jetzt was für mich“. Ich weiß nicht, wie’s dir geht, aber ich hab lange geglaubt, dass Pausen irgendwie Zeitverschwendung sind. So nach dem Motto: „Ich hab keine Zeit, mich auszuruhen, ich hab doch so viel zu tun!“ – Spoiler: Genau deswegen brauchen wir Pausen.

Warum Pausen keine Faulheit sind – sondern Selbstfürsorge
Unser Körper – und vor allem unser Gehirn – ist keine Maschine. Selbst Maschinen laufen nicht dauerhaft unter Volllast. Also warum glauben wir, dass wir das können? Pausen helfen uns, wieder klar zu sehen, bessere Entscheidungen zu treffen und einfach netter zu uns selbst (und anderen!) zu sein. Du kennst das vielleicht: Wenn du gestresst bist, wirst du schneller genervt, machst Flüchtigkeitsfehler oder fühlst dich einfach nur leer. Eine bewusste Pause wirkt da manchmal wie ein kleiner Neustart-Knopf.

Pausen sind kein Luxus – sie sind notwendig
Wir leben in einer Welt, die oft Leistung über alles stellt. Und genau deshalb ist es so wichtig, dass wir uns ganz bewusst rausnehmen. Nicht erst, wenn der Akku schon bei 2 % ist, sondern regelmäßig – wie Zähneputzen. Ich hab mir zum Beispiel angewöhnt, jeden Tag so eine kleine „Ich-Zeit“ einzubauen. Manchmal ist das ein Powernap, manchmal ein Buchkapitel oder eine Runde Yoga (okay, manchmal auch einfach nur Netflix mit Chips – auch erlaubt!).

Schlaf und Ruhe – die große Schwester der Pause
Jetzt mal ehrlich: Schlaf ist wohl die König*in unter den Pausen, oder? Während wir schlafen, sortiert unser Gehirn Infos, heilt unser Körper Mini-Verletzungen, unsere Emotionen regulieren sich – es ist quasi die all-inclusive Pause. Ohne guten Schlaf nützen dir auch die schönsten Meditations-Sessions wenig. Schlaf ist Basisarbeit. Und auch tagsüber brauchen wir Mini-Ruhephasen. Kleine Atempausen, in denen wir einfach mal aus dem Kopf rauskommen. Ich nenne das gerne „Mikroschlaf für die Seele“. Das kann ein kurzer Spaziergang sein, barfuß durchs Gras laufen, 10 Minuten Musik hören, einfach mal mit geschlossenen Augen am Fenster stehen – was auch immer dir gut tut.

Mein Tipp für dich:
Mach dir Pausen zur Gewohnheit. Plan sie fest ein. Schreib sie in deinen Kalender wie einen wichtigen Termin. Denn das sind sie – ein Termin mit dir selbst. Und denk dran: Wer gut für sich sorgt, hat auch mehr Energie für alles andere im Leben. Also – atme mal durch, gönn dir was Schönes und sag laut: Ich hab mir diese Pause verdient!
💛

Extra-Tipp für deine Pause: 

Im Onlineshop läuft gerade der Sommer-Sale! Perfekt, um dir selbst etwas Gutes zu tun – ob kuschelige Bettwäsche, weiche Kissen oder kleine Wohlfühlhelfer für deine Me-Time. Schau mal rein und gönn dir was Schönes: Weil du es dir wert bist.

Bis bald & bleib bei dir,

Katharina 🌞

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