Ein tiefer, erholsamer Schlaf ist für unser Wohlbefinden genauso wichtig wie gesunde Ernährung und Bewegung. Und doch fällt es vielen schwer, abends zur Ruhe zu kommen oder die Nacht durchzuschlafen. Gerade wenn der Alltag voll ist oder das Gedankenkarussell sich dreht, wird aus dem Einschlafen ein kleiner Kraftakt.
Bei MOMM glauben wir: Guter Schlaf beginnt mit guten Gewohnheiten – und der richtigen Umgebung. Deshalb teilen wir hier unsere liebsten Tipps für entspannte Nächte und ausgeschlafene Morgen.
1. Ein Abendritual schaffen
Unser Körper liebt Routinen. Wenn du jeden Abend ein ähnliches Ritual pflegst – etwa ein Buch lesen, eine Tasse Kräutertee trinken oder bewusst das Handy zur Seite legen – sendest du deinem Körper das Signal: Jetzt ist Zeit zum Runterkommen.
Schon 20 Minuten ruhiger Ablauf helfen oft mehr als man denkt.
2. Handy weg, Gedanken raus
Das blaue Licht von Handy & Co. kann deinen Schlafrhythmus stören – und wenn du im Bett noch E-Mails checkst oder durch Social Media scrollst, bleibt dein Kopf „wach“.
Unser Tipp: Eine analoge Pause vor dem Schlafengehen. Vielleicht mit einem Notizbuch, in dem du Gedanken loswirst – oder mit einer kleinen Atemübung.
3. Die richtige Raumtemperatur
Zwischen 16 und 19 °C schläft der Mensch am besten. Zu warmes Schlafzimmer? Fenster auf oder kurz lüften vor dem Schlafengehen hilft. Und: Wähle die passende Bettwäsche für die Jahreszeit – z. B. Leinen, Perkal oder Musselin im Sommer. Diese Naturstoffe sind atmungsaktiv und regulieren Feuchtigkeit ganz natürlich.
4. Natürlich gute Materialien
Wie sich das Bett anfühlt, macht einen riesigen Unterschied. Weiche, atmungsaktive Naturmaterialien wie Leinen, Baumwolle oder Musselin fühlen sich nicht nur angenehm auf der Haut an – sie sorgen auch für ein ausgeglichenes Schlafklima.
Keine Kunstfasern, kein Schwitzen, kein Kältegefühl – sondern echtes Wohlfühlen.
👉 Jetzt MOMM Bettwäsche entdecken
5. Bewegung am Tag, Ruhe am Abend
Wer sich tagsüber bewegt, schläft abends besser – das ist wissenschaftlich belegt. Aber: Power-Workouts am späten Abend können eher wach machen als müde.
Ein Abendspaziergang oder leichtes Dehnen ist oft genau das Richtige.
6. Kein Druck – nur Gelassenheit
Manchmal liegt man wach und ärgert sich, dass man nicht schläft. Unser Rat: Nimm den Druck raus. Nicht schlafen ist okay. Manchmal hilft es, kurz aufzustehen, einen Schluck Wasser zu trinken oder sich bewusst auf den Atem zu konzentrieren. Oft kommt der Schlaf zurück, wenn man ihn nicht erzwingt.
Fazit:
Guter Schlaf ist keine Wissenschaft – sondern ein Zusammenspiel aus kleinen, liebevollen Routinen und einer Umgebung, die zur Ruhe einlädt. Mit ein paar einfachen Veränderungen kannst du viel bewirken – und deinem Körper Nacht für Nacht geben, was er braucht: Erholung. Wärme. Leichtigkeit.
Und das schönste daran: Ein gut gemachtes Bett mit natürlicher Bettwäsche ist oft der beste Anfang.
Liebe Grüße,
Katha
Tipps für einen erholsameren Schlaf
Geposted von Katharina Mechler am